NYC 2015: The lights will inspire you...
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New York City - eine Woche Stadturlaub und viele großartige Momente
Ganz wie es sich für New York gehört ist unser Reisebericht eine Ansammlung vieler Schlagworte, also ab geht die Post:
- U2 in "The Garden" (nur geil!!!)
- Empire State Building bei Nacht
- 3, 4, 5, F - Subway-Fahren für Landeier
- High-Line Park mit anschließendem Drink in der Rooftop-Bar auf "The Standard"
- Don´t tell mama - was wird nicht verraten
- Sangria42 - mit Patio
- Schuhe kaufen
- Shopping Tour
- Hop-on Hop-off
- HFS - Heliflight
- Brooklyn Bridge zu Fuß
- FreedomTower / One World Trade Center
- Manhattan - der Drink
- Katz´s - where Harry met Sally - und wir hatten das gleiche ;-)
- 230 Fifth - noch ne Rooftop Bar
- Metropolitan Museum of Art
- Guggenheim Museum
- MoMA - Museum of Modern Art
- Central Park
- Harlem
- Brooklyn Bridge Park & Dumbo
- Bootle fahren
- The Iroquios - unser Hotel
- Times Square
- über 30° Celsius, Sunblocker, Sonnenbrille, kurze Hosen
- im Schnitt in 6 Tagen jeweils 15km Laufweg, ohne andere Verkehrsmittel
- perfekter Flug mit Swiss ab Stuttgart
- uvm...
wir hatten also 6 geniale Tage in der Stadt die niemals schläft. Eine Miniauswahl an Bildern steht in der Galerie...
Fluch der Karibik Teil 2 - 2
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Jetzt habt Ihr aber alle lang warten müssen auf den letzten Teil unserer Urlaubsgeschichte.... Es war dann ab Miami auch weniger spektakulär, dafür umso erholsamer. Aber im Einzelnen:
Logbuch 17.12.14: Nach einer kurzen Nacht im Betsy haben wir uns am Vormittag auf den Weg zum Golfclub Miami Shores gemacht, wo wir Thorsten und Bärbel und zwei ihrer befreundeten Ehepaare getroffen haben. Mit zwei Viererflights haben wir dann 18 Loch bestritten, dabei wie es sich gehört auch ein bißchen gezockt (leider hatten wir unseren Gegnern die falsche Vorgabe gegeben, so dass schon einige Dollars über den Tisch wanderten als wir an Loch 19 unser Löschbier getrunken haben). Der anschließenden Einladung zum Abendessen sind wir sehr gerne gefolgt, was sehr zum Leidwesen von Kikki aber damit endete, dass wir erst spät in der Nacht in Sarasota angekommen sind. Die Fahrt von Miami war langweilig, durch die Everglades wo sich nicht mal Fuchs und Hase gute Nacht sagen, weil dort auf rund 90 Meilen so gut wie gar nichts ist, außer einer schnurgeraden Strasse. Todmüde sind wir dann ins Bett gefallen.
Kikkipedia Interstate 75 – Miami / Naples
Wir sind die Strecke durch die Everglades von Ost nach West gefahren, also den Endteil der Interstate im Süden, die von Florida bis an die Grenze von Kanada im Norden führt. Der Ersatz für die frühere Alligator Alley (Name ist Programm!!!) ist schnurgerade, man fährt praktisch 2 Stunden bzw. 120 Meilen einfach so vor sich hin. Die Autos die wir gesehen haben konnte man an zwei Händen abzählen und die Sehenswürdigkeiten hielten sich im Dunkeln und auch so echt in Grenzen (Sumpf, Sumpf hell, Sumpf mit spiegelnder Wasseroberfläche, Sumpf dunkel, Sumpf näher an der Straße, Sumpf etwas weiter weg...) Thorsten durfte ja leider nicht fahren, so dass Kikki hier eisern durchhalten musste – es bleibt daher eine Erkenntnis: „es wird Zeit für die Selbstfahrenden Autos“...
Logbuch 18.12.14: Publix – Total Wine - Golfsmith – wir haben uns am ersten Tag in Sarasota gleich mal dran gemacht, den Kühlschrank zu füllen und das Golfer-Shoppingparadies Golfsmith unsicher zu machen. Irgendwie hatten wir auch das Gefühl zu hause angekommen zu sein, kennen wir das schöne Häuschen mit Terrasse gen Westen nun ja schon sehr gut. Vielen Dank an dieser Stelle unseren „Vermietern“!!!
Logbuch 19.12.14: Nach 18 Loch im University Park, auf denen Thorsten Kikkis Rock mit viel Schokolade verschönert hat („Hase, wie seh ich denn aus?“ „Das sind wohl Überreste von meinem Twix – geb her!“) haben wir abends Rikki und Frank getroffen, die uns zugleich auf eine Weihnachtsparty mitschleppten. Dass der Veranstaltungsort eine Villa am Wasser, mit 5 m hohem Weihnachsbaum in der Eingangs-HALLE! – ja richtig gelesen – war, mit eigenem Helilandeplatz und sonstigem Schnickschnack, hat uns eindrucksvoll gezeigt, dass man nicht immer nur kleckern muss. Als wir dann an Siesta Key den Abend mit Livemusik im Freien haben ausklingen lassen, war klar: es muss bald 4. Advent sein ;-)
Logbuch 20.12.14 bis 26.12.14: Die kommenden Tage mussten wir uns dann intensiv mit den Weihnachtsgeschenken beschäftigen, was soweit ging, dass wir unseren kleinen Jeep zum Transportfahrzeug umbauen mussten – merke: in Amerika werden Möbelstücke wie beispielsweise Terrassenstühle immer am Stück ausgeliefert, schließlich hat ja ein jeder (aus wir – die Touris) einen Pick-up. Oder aber wir waren Teil von „Verstehen Sie Spaß?“ – in jedem Falle haben wir uns 60 Minuten mit Ein- und Ausladen eines Stuhles beschäftigt. Golfen war natürlich ebenso angesagt, wie ein Brunch bei SKOB (Siesta Key Oyster Bar) und natürlich: nochmals Golfsmith! Um Mitternacht am 22. kamen dann The Müllers an und die Weihnachtsvorbereitungen wurden nochmals intensiviert. Die Auswahl des Heiligabend-Essens war dann auch einstimmig und hoch traditionell: Pizza! Ja ja wir wissen was nun kommt – Pizza? Heiligabend bei 28 Grad? Kein Schnee? Keine Weihnachtsdeko? – Nun letzteres hatten wir organisiert und mal ehrlich: am Morgen noch eine Runde Christkind-Golf in kurzen Hosen, lecker Pizza am Abend, Bescherung in trauter Runde und ein gemütlicher Ausklang des Abends mit Rotwein und Kurzarm-Shirt auf der Terrasse, das hat schon auch was. Vermisst haben wir jedenfalls nichts. Da der eigentliche amerikanische Weihnachtstag der 25.12. ist, haben wir diesen gemütlich verbracht, uns die Sarasota Historical Site (erbaut in den 20er Jahren... – ohne Worte) angesehen, die aber wirklich schön ist und sind im Hafen rumgeschlendert. Sozusagen als Weihnachtsgeschenk konnten wir dort dann auch einen Delphin sehen, und ihr werdet es nicht glauben: Kikki hat ihn zuerst gesehen... Der 26. Stand dann wieder unter dem Aspekt Golfen, es war also wirklich eine entspannte Zeit.
Logbuch 27.12.14 – Rückreise mit einigen Stolpersteinen: Schon einige Monate zuvor war klar, am Rückreisetag fahren wir nach Tampa und besuchen Bush Gardens, was so in etwa auf halbem Weg zum Flughafen Orlando liegt. Doch oh Schreck, als wir um 11.30 Uhr dort ankamen, waren bereits riesige Schlangen an der Kasse, so dass wir nach rund 20 minütiger Wartezeit (wir waren noch immer erst an Stelle 120 der Schlange angekommen) entschieden haben, dass Bush Gardens ausfällt. Eine Alternative war schnell gefunden – schließlich gab es noch Platz im Koffer, so dass wir uns in die nächste Shopping Mall begeben haben. Dort dann der nächste Schock: unser Flug wurde mit 3 Stunden Verspätung gemeldet. Nachdem wir also Zeit tot und Geld auf den Kopf geschlagen hatten, hieß es Abschied nehmen – Müllers durften ja noch etwas länger bleiben... Um 23.00 Uhr war dann endlich Boarding in Orlando, nach einem ruhigen Flug und kurzer Nacht sind wir auch wohlbehalten in Deutschland gelandet.
Fluch der Karibik - Sea Cloud 2
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Fluch der Karibik - Sie Klaut Teil 1
Am 7. Dezember war es nach einem kurzen Flug soweit: wir landeten in der Immer-Sommer-Stadt Miami. Standesgemäß für einen USA Urlaub haben wir den Abend mit einem Steak - also einem richtigen Steak - begonnen. Tag 2 haben wir mit einer netten Golfrunde in Miami Beach Golf Club bestritten, zwar war das Ergebnis nicht berauschend dafür aber der Mojito am Abend. Für alle diejenigen die sich demnächst nach Miami Beach begeben der Hinweis: auch hier kann man für einen halben Liter Mojito gerne mal 40 Dollar auf den Tisch legen (Tourifalle, voll erwischt).
Am darauf folgenden Tag war es dann schon soweit, wir mussten frühmorgens Richtung Flughafen um unseren American Airlines Flug nach Antigua und Barbuda zu erwischen. Was schon ganz nett war, bereits im Flieger haben wir Deutsche kennen gelernt, die ebenfalls auf das Schiff gingen, leider nicht ganz unsere persönliche Zielgruppe, da schon Mitte 70. Auf Antigua und Barbuda angekommen haben wir dann recht schnell erfahren können, was der Unterschied ist zwischen einem Kreuzfahrtschiff und der Sea Cloud ist: Lag doch ein Riesenkreuzfahrtschiff neben unserer 106 m langen drei mastigen Segel-Nusschale. Das ist dann in etwa so wie eine Sonnenfinsternis...
Kikkipedia - Sea Cloud 2
Nicht zu verwechseln mit der Kleptomanin (Sie klaut), handelt es sich um einen Dreimaster, mit 106 Metern Länge, 23 Segeln mit 3000 qm Fläche, max 96 Passagieren und 63 Mann und Frau Besatzung. Das Schiff lief erst 1999 vom Stapel, ist also hochmodern, der Rumpf ist nicht aus Holz sondern Stahl und es gibt TV, Internet (wenns mal funktioniert) und sonstige Dinge an Bord. Sogar die Haare kann man sich schneiden lassen, wobei der Friseur-/Beautysalon nur rund 4 qm misst und die Haare in der Dusche gewaschen werden. Das Schiff wird von Hand gesegelt, was nicht bei jedem Segelschiff dieser Klasse so ist, man sieht also die Crew, darunter viele Phillipinos, am Masten hochklettern, Segel setzen und auch wieder einholen. Mittelmeer, Kanaren und die Karibik sind die Hauptsegelquartiere, als wir aufs Schiff gingen kam dieses grad von der Atlantiküberquerung.c
Doch leider durften wir erst um 17 Uhr aufs Schiff, also was macht man als Deutscher: logo, ein Bier trinken gehen, in DER open air Spelunke der Stadt, wo um 15 Uhr schon alle betrunken waren. Wir haben es aber bei einem Bier belassen, nicht dass uns das Gebräu noch über die Reling verloren gehen sollte... Das Einchecken war unspektakulär, sehr positiv überrascht waren wir über die Kabine, geräumig, alles drin und ja: mit Abschleppseilen gesicherte Tische. Der Abschuss war aber das Bad: so viel Luxus auf etwas mehr als 2 Quadratmeter haben wir selten gesehen, und dennoch Platz ohne Ende, so dass der Marmor auch wirklich zur Geltung kam.
Das erste Abendessen fand als BBQ auf Deck statt, erste Bekanntschaften wurden geschlossen. Um kurz nach neun Uhr hieß es dann: "Leinen los!!!" und wir shipperten aus dem Hafen von St.Johns. Beim standesgemäßen Champagner ließ es sich dann an, dass wir Regine und Bernd aus Gerlingen sowie Thorsten und Bärbel aus Kiel kennenlernten - eine Clique die sich sieben Tage nicht mehr trennte und das ein oder andere Mal die Gäste und die Crew auf Trab hielt. Aber langsam: erstmal gab es das erste "Rollen". Sehr zum Leidwesen von Kikki, die trotz der übelsten Achterbahntouren von natürlichen Wellenbewegungen wenig hielt - nach einer kurzweiligen Nacht ohne Fischfütterung stand Kikki dann morgens kreidebleich an Deck... Aber es war kein Land in Sicht, wir legten erstmal einen Seetag ein, mit rutschenden Sonnenliegen und sonstigen Schieflagen. Am Abend dann schon das erste von zwei Kapitänsdinnern, doch auch hier der nächste Tiefschlag für Kikki: keine lange Abendrobe bei den Damen - flux war eine Flasche Wein gegen Thorsten - unserem neuen Bekannten - verloren, weil die Wette an ihn ging. Das Wettverhalten hielt dann auch die nächsten Tage an, so war jeden Abend gesichert, dass wir einen Grund hatten - wobei ohne - also Grund - wäre das auch gegangen.
Kikkipedia - "Rollen" des Schiffes
Gemeint ist damit, wenn sich das Schiff um seine Längsachse bewegt, also von links nach rechts, aber auch mal gerne von rechts nach links. Bei großen neuen Passagierschiffen gibt es dafür Stabilisatoren, bei der Sea Cloud 2 aber nicht. Das heißt wir hatten sehr oft zweidimensionale Bewegungen an Bord, weil auch noch das - dem normalen Landei bekannte - Schaukeln dazu kam. Gottseidank war in der Kabine das "Gräbele" so breit, dass wir dort des Nächtens oft einfach liegen geblieben sind, weil verkeilt.
Den dritte Tag, oder anders gesagt: Logbuch 11.12.2014, bestritten wir mit einem halbtägigen Ausflug an die Badestelle "The Baths" auf Virgin Gorda, wo wir endlich in die karibische See springen konnten. Ansonsten unspektakulär, aber für diejenigen unter Euch die keine geeignete Immobilie mehr finden - dort stehen ganze Inseln, noch unbewohnt zum Verkauf. Oder man mietet von Richard Branson die Necker Island, also nicht die kleine Sandbank im Neckar, sondern ein schönes Eiland in der Karibik, ab 54.000 USD - pro Nacht!!! Aber dann für bis zu 28 Personen incl Champagner. Nun ja, man muss nicht alles im Leben haben. Aber zurück zum Logbuch: am Nachmittag setzten wir Segel und shipperten durch den Sir Francis Drake Kanal, Bilderbuchatmosphäre.
Logbuch 12.12.14: Strand und Sonne satt, wir setzten mit den Zodiacs an White Bay an, wo wir einen kompletten Tag an Strand verbrachten. Nette Ecke und wenn man bedenkt, dass wir zwei Painkiller an Soggy Dollars Bar zwischen all den trinkwütigen Amis überlebten - Respekt!!!
Kikkipedia - Soggy Dollar Bar
White Bay ist das karibische Pendant zum Ballermann. Neben Great Harbour gelegen (wo zur Millenium Party mehr als 1000 Schiffe lagen um bei Foxy's nen Drink zu nehmen) ist White Bay eine Badebucht, die erst in den letzten Jahren von Landseite erschlossen wurde. Die Soggy Dollar Bar war aber schon früher da, was den Namen "Feuchter Dollar" also damit erklärt, dass man durchs Wasser musste um den dort erfundenen Painkiller - den Schmerztöter - zu trinken. Böse Zungen behaupten ja, die Leute hatten damals keine Visa Karte und die gekillten Schmerzen werden mit Kopfschmerzen am nächsten morgen ergänzt und noch stärker...
Logbuch 13.12.14: Nach einem Tag auf See ging es um 16.00 Uhr runter vom Schiff und auf die Promiinsel St. Barth's (St. Barthélemy) Ok, hier lagen dann die Yachten derer, die sich Richard Bransons Insel nicht nur für ein Jahr leisten können, wir waren also inmitten der Schönen, der Reichen und der ganz schön Reichen. Dank Bärbel und Thorsten haben wir uns im besten Restaurant der Insel einen Tisch zum Dinner reserviert, das Eden Rock, fest in deutscher Oetker-Hand. Aperitif am Strand, Languste im Salat und Ventilatoren als Aircondition, da im Freien. Extrem lecker. Ach und: hier kann man die Nacht in der Rockstar Villa verbringen, in der High Season für 37.000 US Dollar - aber Achtung: es gehen nur max 10 bis 12 Personen rein, also dann besser die Insel.
Logbuch 14.12.2014: Den nächsten Morgen konnten wir dann nochmals auf der Insel am Strand - Shell Beach -verbringen, der aber nicht so schön war und das Alternativprogramm Shoppen fiel aus, da typisch europäisch Sonntags die Läden dicht bleiben. Naja, nach dem Mittagessen also wieder Leinen los und auf nach St Kitts. Am Nachmittag gab es jedoch noch das besondere Highlight einer Hochzeit an Bord, dem glücklichen Ehepaar wünschen wir auch an Land alles Gute. Aus diesem Grunde wurde auch das Kapitänsdinner um einen Tag vorverlegt, so hatten die Leute von Ihrem Durchfall wenigstens noch was am darauffolgenden Tag auf Schiff - ob es an der Languste aus Nicaragua lag, blieb offen, Frau Werwolf meint aber auf die Frage, ob die denn auch noch ganz frisch sei: "Na klar, die ist frisch aus dem Tiefkühler"
Logbuch 15.12.14: Die Thorstens hatten schon gehört, auf St. Kitts gibt es einen Golfplatz, weshalb sie die Cruise Directorin schon ganz wuschig machten, sollte doch das Alternativprogramm zu Kochkurs oder Festung stürmen, 18 Loch Lochwettspiel heißen. Nachdem wir also 5 Stunden vor dem Hafen cruisten bevor wir anlegten, ging es für eine schnelle Runde auf den 18 Lochplatz, den man aber leider nicht gespielt haben muss. Es gewann übrigens Thorsten. Kikki nutzte die Zeit effektiv, sie shoppte während die Gruppe auf der Festung "Holländer gegen Franzosen" spielte.
Logbuch 16.12.14: auch Thorsten hat der flotte Otto erwischt, so dass er schon früh morgens beim Gang in die Keramikabteilung feststellte: wir liegen in einem Containerhafen!!! Das Ende der Reise war gekommen, leider völlig stillos, wir mussten mangels Liegeplätze im industriellen Teil des Hafens anlegen, bis wir um 12 das Schiff verlassen konnten mussten wir uns mit Dieselgestank, lauten Maschinen und einem häßlichen Ausblick begnügen. Schade eigentlich. Die Rückreise war unspektakulär, die Einreise in die USA und das Auto anmieten zäh, aber um acht waren wir wieder im Hotel, wo wir uns dann noch mit einer Kollegin von Thorsten und Ihrem Freund aus München getroffen haben, sehr witzig, aber als um eins Schluss war sind wir todmüde ins Bett gefallen.
Nun, die nächsten Tage der Reise gibt es in Bälde, aber: ihr verpasst nichts außer herumspringenden Gehwegen, 4 Meter hohen Weihnachtsbäumen und Berichten aus dem Kitschparadies Marshalls...